Im Kampf gegen Corona sind schnelle Lösungen gefragt. Wir bieten mit den Doorcies eine einfache Lösung an, um im Klinik- und Pflegealltag Zeit und Material zu sparen und für eine Reduzierung nosokomialer Infektionen zu sorgen. Eine wichtige Maßnahme zur Entlastung der Mitarbeitenden in Corona-Anlaufstellen, Quarantäne- und Intensivstationen. Und eine wirksame Vorbeuge-Maßnahme in Heimen, öffentlichen Einrichtungen, Pharma- und Lebensmittelbetrieben.
Ab sofort bieten wir mit Covid-19 befassten Kliniken und Impfzentren kostenlose Doorcie-Testpaare an. Nennen Sie uns dazu bitte Gebäude- und Raumnummer per e-mail an: info@starconnex.com
 
Doorcies ermöglichen das Bedienen von Türklinken mit dem Unterarm. Beim Betreten von Klinikräumen und Patientenzimmern bleiben die Hände frei, sie berühren nicht die Türgriffe. Händedesinfektionen und Handschuhwechsel können wirksam reduziert werden und viel Zeit dafür gespart werden. Vorteile werden Sie auch beim Verbrauch Ihrer Hände-Desinfektionsmittel sehen.
 
 
Selbst mit bewusst kontaminierten Händen können Türen schnelll und bedenkenlos geöffnet werden, weil diese nicht an die Türklinken kommen. Die Aufnahmebügel liegen nicht nur über, sondern auch versetzt vor den Griffen, wodurch die Türklinken unabhängig von der Armrichtung vor Kontakt mit den Händen geschützt sind, und vice versa.
Die strikte Trennung von Patientenkontakt mit den Händen einerseits und der Türgriffbetätigung mit dem Unterarm andererseits schützt sicher und einfach vor Infektionen. Vor allem die Mitarbeiter, und diese sind für die Patienten das Wichtigste.
 
Der Doorcie funktioniert ganz einfach, mit linkem oder rechtem Arm. Und viel sicherer als bis zur Trocknung nur ungefähr 3 Minuten lang wirkende Türklinken-Desinfektionen.
Auch ohne Handschuhe oder lange Ärmel können notfalls Türen geöffnet werden um schnell Hand an Patienten legen zu können, weil die Hände weder Türklinken noch Doorcies berühren.
Die Halbschale erlaubt auch alten und behinderten Menschen einfaches Runterdrücken der Klinke, Türaufstoßen oder Türzuziehen in einer sicheren Bewegung, aktuell ideal für Alters- und Pflegeheime.
 
Natürlich hat die schnelle Einschränkung der Corona-Verbreitung für uns alle Vorrang. Dennoch braucht es in jedem Hospital auch Mitarbeiter, die verantwortlich für die Finanzen sind. An diese Mitarbeiter möchten wir auch ein paar Worte richten:
 
Doorcies lassen sich mit nur einer Schraube auf Türklinken klemmen und ebenso schnell wieder abnehmen. Die Klemmung passen wir ohne Aufpreis an die Geometrie Ihrer Türklinken an.
Doorcies sind FDM-beständig und bei 134 °C sterilisierbar. Für höhere Anforderungen sind Ausführungen in Edelstahl lieferbar.
Doorcies sind überraschend günstig und amortisieren sich im Klinikalltag binnen weniger Wochen. Wir machen Ihnen schnell und unverbindlich ein freibleibendes Angebot. In der Industrie sind Doorcies eine Vorsorgemaßnahme gegen Produktionsausfälle.
In Hospitälern tragen Doorcies zur Entlastung des überlasteten Pflegepersonals bei und helfen, es vor Infektionen zu schützen. Krankenhausmitarbeitende riskieren Gesundheit und Leben, um anderen zu helfen. Das Bundesfinanzministerium und das Bundesgesundheitsministerium haben versprochen, unsere Gesundheitseinrichtungen und Mitarbeitenden mit aller Kraft und Milliardenbeträgen zu untestützen.
Wir haben dazu aktuelle Meldungen im Press Room zusammengetragen.
Um die Menge der täglichen Neuinfektionen zu reduzieren und zeitlich zu strecken, können Doorcies zusätzlich in Hospitälern vorgelagerten Bereichen eingesetzt werden. Dazu zählen Regierung und Behörden, deren Funktionieren nicht riskiert werden darf. Und vorrangig Arztpraxen und Heime, eben alle Orte, an denen mit Tröpcheninfektionen zu rechnen ist. Nach der Corona-Krise sind Doorcies übrigens nicht überflüssig, helfen sie doch gegen alle Krankheitserreger.
Doorcies, ein dickes Plus für saubere Hände!
 
Haben Sie Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
 
Die Türklinke 2021
Möglicherweise bleiben Corona-Viren und andere auf Türklinken aus Kunststoff oder Edelstahl über Tage aktiv. Eine Wischreinigung mit entsprechendem Flächendesinfektionsmittel beendet jede Aktivität, egal wie lange die Kontaminierung schon besteht. Leider sind diese aber nach wenigen Minuten verdunstet, hauchdünne Rückstände werden von der nächsten Hand abgewischt. Bis zur nächsten Desinfektion, oft einen Tag später, besteht kein Schutz mehr.
Deshalb haben wir vor einigen Jahren die Entwicklung der Covirex-Türklinke gestartet, heute ein fertiges Produkt. Ihre Desinfizierung hält jedes Mal weit über einen Tag hinaus. Die Covirex-Türklinke ist geeignet für Flächen-Desinfektionsmittelkonzentrate wie OPTISAL plus, CLEANISEPT, Incidin Rapid, terralin protect und andere. Auch Wasserstoffperoxid in 3-5 prozentiger Lösung hat sich hinsichtlich behüllter Viren bewährt (Quelle hier Universität Greifswald, siehe Press Room).
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Nicht erst seit dem SARS-CoV-2-Virus sind nosokomiale Infektionen vor allem in medizinischen Einrichtungen gefürchtet. Seitdem wir mit Corona zu kämpfen haben, können solche Infektionen auch andernorts auftreten. Viren werden in diesem Fall nicht durch den Kontakt zu Menschen übertragen, sie können auch auf Gegenständen längere Zeit überleben. Anfällig dafür sind vor allem Gegenstände, die von vielen Menschen berührt werden, wie etwa Türklinken. In diesem Fall können sich nosokomiale Infektionen nicht nur in Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen oder Impfzentren weiterverbreiten, sondern auch in Unternehmen, Büros und anderen gewerblichen Betrieben. StarConnex hat dafür eine Lösung: die Doorcies.
Was sind Doorcies und wie können diese nosokomiale Infektionen hemmen? Ein Doorcie ist eine Vorrichtung, die einfach auf eine Türklinke geklemmt werden kann. Damit der Doorcie auch für jede Türklinke verwendet werden kann, wird sie ohne Aufpreis von StarConnex angepasst. So angebracht, muss niemand mehr die Türklinke in die Hand nehmen, sondern berührt einfach mit dem Unterarm den Doorcie und kann somit die Türe öffnen – drücken ist dabei genauso möglich, wie ziehen. Das bedeutet, dass so niemand mehr mit seinen Händen direkten Kontakt zur Türklinke hat und sich eventuell auf diesem Weg eine nosokomiale Infektion einfangen kann. Abgesehen von Corona sind diese kleinen Hilfsmittel im Klinikalltag oder in einem Pflegeheim eine echte Erleichterung für Personal und Patienten gleichermaßen – selbst für alte und gebrechliche Menschen.
Neben der Eindämmung der nosokomialen Infektionen können Doorcies den Alltag deutlich erleichtern. Wer beispielsweise etwas transportiert, muss diese Gegenstände nicht mehr absetzen, um Türen öffnen zu können. Die Arbeit geht so fließender und einfacher von der Hand. Weiterhin kann ein Doorcie dazu beitragen, dass man weniger Desinfektionsmittel benutzen muss. Zum einen für die Hände, aber auch die Türklinke muss nicht mehr ständig desinfiziert werden. Selbst wer bewusst kontaminierte oder auch verschmutzte Hände hat, kann gefahrlos für andere Türen öffnen und schließen. Nachfragen und Angebote gibt es jederzeit per Mail oder per Telefon.